Überwindung des globalen Fachkräftemangels durch optimierte tägliche Etikettendruckprozesse

Überwindung des globalen Fachkräftemangels durch optimierte tägliche Etikettendruckprozesse

Da sich die Weltkonjunktur seit 2021 abgeschwächt hat, bleiben die Arbeitsmärkte in den OECD-Ländern angespannt. Obwohl die Beschäftigungsquoten wieder das Niveau von vor der Pandemie erreicht haben und die Arbeitslosenzahlen auf den niedrigsten Stand seit Anfang der 1970er Jahre gesunken sind, besteht nach wie vor ein eklatanter Fachkräftemangel, der auf das Fehlen qualifizierter Arbeitskräfte zurückzuführen ist und ein Ungleichgewicht zwischen Angebot und Bedarf zur Folge hat.1 

EURES berichtet, dass die 27 EU-Mitgliedstaaten sowie Norwegen und die Schweiz mit einem Mangel an Fachkräften zu kämpfen haben2. Branchenspezifische Studien, wie die der National Association of Manufacturers in den Vereinigten Staaten, zeigen, dass bis zu 71,4 % der produzierenden Unternehmen die Gewinnung und Bindung qualifizierter Mitarbeiter als eine große Herausforderung betrachten.3 

Optimierungen zur Bewältigung des täglichen Etikettendruckbedarfs 

In Branchen, in denen Etikettierung oder Kennzeichnung erforderlich ist – von der Automobilindustrie bis hin zur Bekleidungsbranche –, steigt die Nachfrage nach dem Druck von Etiketten mit variablen Daten stetig an. Besonders ausgeprägt ist dieser Bedarf in Sektoren wie der Logistik, der Lebensmittel- und Getränkeindustrie und dem Gesundheitswesen. Druckereien stoßen bei der Befriedigung dieser wachsenden Nachfrage an ihre Grenzen, was wiederum den Betriebs- und Wartungsaufwand erhöht und das anhaltende Problem des Fachkräftemangels weiter verschärft.  

Als Reaktion auf diese Herausforderungen werden Lösungen gesucht, unter anderem die Nutzung von künstlicher Intelligenz (KI) und digitaler Transformation, um die Personaldefizite auszugleichen. Dafür sind jedoch erhebliche Investitionen und detaillierte ROI-Analysen erforderlich, die langfristige Strategien erfordern. Eine kurzfristigere Lösung für den Fachkräftemangel ist hingegen die Optimierung der täglichen Abläufe und Prozesse. So lassen sich etwa durch eine Ausstattung mit besseren Tools und Werkzeugen Effizienz und Produktivität des Betriebspersonals erheblich steigern. 

 

Industriedrucker von TSC Auto ID: Die optimale Lösung für die täglichen Herausforderungen

Die neue Generation der Industriedrucker von TSC Auto ID, die MB241- und die ML241P-Serie, verarbeitet Etikettenrollen mit einem Außendurchmesser von 203,2 mm (8 Zoll), verfügt über eine benutzerfreundliche Bedienoberfläche und kann mit verschiedenen Zubehörteilen aufgerüstet werden. Diese Erweiterungen steigern die betriebliche Effizienz deutlich, da die Drucker damit die Anforderungen des hochvolumigen Drucks erfüllen können. Die erhöhte Effizienz trägt dazu bei, dem Fachkräftemangel zu begegnen, da es dem Bedienpersonal jetzt möglich ist, sich um die geschäftskritischen Aufgaben zu kümmern, wodurch letztendlich die Produktivität und der Betriebsablauf insgesamt verbessert werden.  

 

Auswahl der optimalen Lösung 

Die MB241-Serie eignet sich ideal für den Einsatz in anspruchsvollen Umgebungen, insbesondere in Lagern, in der Logistik und in der Lebensmittelbranche, wo der Fachkräftemangel besonders ausgeprägt ist. Ausgestattet mit optionalem Zubehör kann die Serie die Arbeitseffizienz wesentlich verbessern und dem Fachkräftemangel wirksam entgegenwirken. 

  • Der robuste Ganzmetall-Druckmechanismus und das Gehäuse des Druckers reduzieren die Wartungs- und Reparaturhäufigkeit und minimieren dadurch den Bedarf für knappe und teure IT- Spezialisten. 

  • Bei Ausstattung mit dem optionalen Linerless-Kit bietet die MB241-Serie eine innovative Lösung für das Drucken ohne Liner. Das Bedienpersonal kann unterschiedliche Etikettenlängen auf dieselbe Rolle drucken, ohne die Etikettenrollen wechseln und das Trägermaterial abziehen zu müssen. So werden Trägerpapierabfall und Entsorgungsaufwand reduziert. 

  • Bei Einsatz des Kits für einen internen Aufwickler kann die MB241-Serie Etiketten schnell drucken und aufwickeln. Die aufgewickelten Etiketten können dann der Etikettiermaschine zugeführt werden. So lässt sich der Etikettierprozess vollständig automatisieren.

Die ML241P-Serie eignet sich für Unternehmen, die effiziente Drucker für Umgebungen mit weniger anspruchsvollen Druckanforderungen benötigen, etwa an Flugabfertigungs- und Postschaltern oder für Medikamentenetiketten in Apotheken. 

  • Die einfachen Funktionen zur Anpassung des Drucks des Thermodruckkopfs und der Spannung des Farbbands sowie der werkzeuglose Ausbau und Austausch des Thermodruckkopfs und der Druckwalze machen sie zu einer hervorragenden Option für Branchen, in denen technisches Personal nur begrenzt verfügbar ist. Das ermöglicht eine schnelle und einfache Bedienung mit minimalem Schulungsaufwand.

  • Das Design mit einer 50 mm großen Öffnung für die Medienhandhabung bietet viel Platz für einfache Etikettenrollenwechsel, was die Arbeitsabläufe beschleunigt und Ausfallzeiten reduziert. 
     

 

Mit Industriedruckern von TSC Auto ID dem Fachkräftemangel begegnen 

Es gibt zahlreiche Strategien, um dem weltweiten Fachkräftemangel entgegenzuwirken. Die Optimierung der täglichen Abläufe und Prozesse ist eine praktische und kurzfristige Lösung. Die Industriedrucker der MB241- und ML241P-Serie von TSC Auto ID bekämpfen durch Optimieren der täglichen Betriebsabläufe wirksam die Herausforderungen der modernen Arbeitswelt. Durch Auswahl des richtigen Druckers kann es Unternehmen gelingen, den Fachkräftemangel mit Zuverlässigkeit und Effizienz zu überwinden. 

Sie haben Interesse an einem Test unserer neuen Industriedruckergeneration? Weitere Beratung erhalten Sie bei dem für Sie zuständigen Vertriebsansprechpartner. 


1 OECD News, OECD job markets remain tight though inflation is hitting real wages, https://www.oecd.org/employment/oecd-job-markets-remain-tight-though-inflation-is-hitting-real-wages.htm

2 EURES Research, Labour Shortages report, https://www.ela.europa.eu/sites/default/files/2023-03/eures-labour-shortages-report-2022.pdf

3 National Association of Manufacturers News, Manufacturer Optimism Still Low, https://nam.org/manufacturer-optimism-still-low-29853