4 Leistungsmerkmale, die das Drucken und Applizieren für automatische Etikettiermaschinen vereinfachen

4 Leistungsmerkmale, die das Drucken und Applizieren für automatische Etikettiermaschinen vereinfachen

Die Systemintegration für Druck- und Applizieranwendungen kann bei automatischen Etikettiermaschinen ein komplexer, zeitaufwendiger Prozess sein. Systemintegratoren müssen sicherstellen, dass die Systeme im 24/7-Betrieb zuverlässig funktionieren, um eine effiziente Produktion zu erreichen, und gleichzeitig eine einfache Systemwartung gewährleisten. Nachfolgend werden drei Herausforderungen beschrieben, mit denen Integratoren sich auseinandersetzen müssen, und vier Leistungsmerkmale vorgestellt, die sie bei der Bewältigung dieser Herausforderungen unterstützen und die Entwicklung von Etikettenapplikatoren vereinfachen.  

Drei Herausforderungen, vor denen Hersteller von Etikettenapplikatoren stehen

Um ein Druck- und Etikettiersystem zu bauen, müssen die Hersteller eine Vielzahl von Elementen wie PC-/SPS-Steuerungen, Scanner, Transportbänder, die System-Hardware und -Software und die Etikettendesign-Software so integrieren, dass sie perfekt zusammenarbeiten. Die drei größten Herausforderungen, die Hersteller von Etikettenapplikatoren eher davon abhalten, ein Druckmodul zu wechseln, sind:  

1) Wird das neue Druckmodul die gleiche Stabilität und eine ebenso schnelle Ein-Zyklus-Zeit erreichen? 
2) Wird das Austauschgerät die Implementierung übermäßig komplex gestalten? 
3) Wie lassen sich Ausfallzeiten vermeiden? 

Ein-Zyklus-Zeit

Die typische Zeit für einen Zyklus mit Drucken, Abziehen und Aufbringen beträgt 2,5 Sekunden1 pro Etikett. Die Zykluszeit ist immer komponentenabhängig und wird von zahlreichen Faktoren beeinflusst: Art der gedruckten Informationen, Menge der gedruckten Daten, Größe des Druckauftrags, Etikettengröße, ob mit oder ohne Warteschlange gedruckt und eine Überprüfung durchgeführt wird oder nicht. Wenn der Austausch eines Druckmoduls ansteht, müssen die Verantwortlichen daher prüfen, ob ein Ersatzgerät eine bestimmte Zykluszeit mit hoher Stabilität einhalten kann.  

Komplexität der Implementierung 

Bei der Implementierung neuer Druckmodule in vorhandene Druck- und Etikettiersysteme sind zahlreiche Aspekte zu bewerten, zu untersuchen und zu überprüfen, u. a.: 

  • Muss die Software neu geschrieben werden?
  • Muss ich das Hardwaresystem neu entwerfen und neu erfinden? 
  • Ist das neue Druckmodul mit meiner Etikettiersoftware kompatibel?
  • Müssen meine Endkunden ihre Etikettenvorlagen ändern? 
  • Wie einfach ist es, das Druckmodul für die Implementierung zu konfigurieren? 

Vermeidung von Ausfallzeiten 

Störungen wie Maschinenfehler, Wartungsarbeiten und das Nachfüllen von Medien können zu Ausfallzeiten führen, die die Produktionskosten erhöhen. Integratoren können sich die Frage stellen: Wird ein neues Druckmodul mit optimaler Zuverlässigkeit arbeiten und im täglichen Betrieb einfach zu warten und zu nutzen sein?  

Fast-Track-Entwicklung eines Etikettenapplikators  

Mit dem 6-Zoll-Druckmodul der PEX-2000 Serie bietet TSC Printronix Auto ID ein zuverlässiges Produkt, das auf Lager ist und einen vereinfachten Komponentenaustausch ermöglicht. Die folgenden vier Kriterien machen dieses Druckmodul zu einer guten Wahl für Ihr Projekt.  

1) Schnelle Ein-Zyklus-Zeit 

Das 6-Zoll-Druckmodul unserer PEX-2000 Serie druckt mit schnellen 356 mm/s (14 ips) und kann ein 101,6 x 63,5 mm großes Etikett in 0,67 Sekunden pro Zyklus bedrucken.  

2) Hohe Kompatibilität mit der Integration von Etikettenapplikatoren

Das PEX-2000 Druckmodul wurde so konzipiert, dass es problemlos in jeden Etikettenapplikator eingebaut werden kann, um den Integrationsaufwand zu verringern und die Markteinführung zu beschleunigen. Weitere Eigenschaften und Leistungsmerkmale erhöhen die Kompatibilität zusätzlich:  

- Kompakt und kann in jeder Ausrichtung in Etikettenapplikatoren montiert werden  
- Unterstützt DB15- und DB25-Schnittstellen sowie GPIO-Emulationen  
- Die anpassbare Firmware unterstützt wichtige Druckersprachen 
- Unterstützt marktführende Software von BarTender, LabelShop, CODESOFT, NiceLabel und LABELVIEW 
- Perfekt geeignet für den Feldeinsatz: schnelle Konfiguration/Einrichtung des Druckmoduls über ein USB-Laufwerk oder aus der Ferne mit dem Software-Tool TSC Console.

3) Maximiert die Betriebszeit und ermöglicht effiziente Arbeitsabläufe – jeden Tag

Das PEX-2000 wurde für robuste Leistung in anspruchsvollen Umgebungen entwickelt, um die täglichen Arbeitsabläufe zu optimieren, die Arbeit von Integratoren zu erleichtern und die Benutzerfreundlichkeit zu verbessern. Es zeichnet sich durch folgende Eigenschaften und Leistungsmerkmale aus:  

  • Ein robustes Metallgehäuse für den zuverlässigen Einsatz in rauen Umgebungen 
  • Mittlere störungsfreie Zeit (MTBF) von bis zu 22.000 Stunden für unterbrechungsfreien 24/7-Betrieb 
  • Vereinfachte Medienverarbeitung und Kalibrierung, plus einfachere Sensorreinigung  
  • Viel Platz für die Medienhandhabung erleichtert das Einlegen der Medien  
  • Müheloses Entfernen und Austauschen des Druckkopfs 
  • An der Rückseite lässt sich das Gehäuse in zwei Schritten leicht anheben und herausziehen, was die Wartung vereinfacht 
  • Die Druckkopfüberwachung mit Echtzeit-Erkennung ausgefallener Düsen verhindert Ausfallzeiten 

4) Ein zuverlässiger Lieferant kostengünstiger Druckmodule 

Entwickler von Etikettendruck- und Applizieranwendungen können sich voll und ganz auf ihre Kernkompetenz konzentrieren und technische Fragen sowie den Hardware- und Software-Support für das Druckmodul TSC Printronix Auto ID überlassen. Wir sind ein zuverlässiger Lieferant von Druckmodulen. Darüber hinaus verschafft der attraktive Preis der PEX-2000 Serie Systemintegratoren einen zusätzlichen Wettbewerbsvorteil. 

Bereit für einen Test des 6-Zoll-Druckmoduls der PEX-2000 Serie? Weitere Informationen erhalten Sie auf unserer Website oder bei Ihrem Vertriebsansprechpartner vor Ort.